„Einmalige Chance, den Kalvarienberg zu reinigen und aufzuarbeiten“

22.04.2020

Die CDU-Stadträte Hermann-Josef Falterbaum, Achim Hermes und Christian Karaschinski freuen sich, dass die Erlebbarmachung der Kleinen Erft als Starterprojekt des Innenstadtkonzeptes (INSEK Innenstadt) jetzt sichtbar vorangeht.
„Die Umgestaltung der Kleinen Erft im Rahmen der Attraktivierung der Bergheimer Innenstadt bietet uns die einmalige Chance, den Kalvarienberg während der Bauphase abbauen und in einer Fachwerkstatt reinigen und aufarbeiten zu lassen.
Das Replikat des Kalvarienbergs soll während der Bauphase eingelagert werden, damit eine Beschädigung ausgeschlossen wird. Deshalb sind wir unbedingt dafür.“ Das betonen die CDU-Stadträte aus der Bergheimer Innenstadt Hermann-Josef Falterbaum, Achim Hermes und Christian Karaschinski. Die drei CDU-Stadträte wundern sich daher sehr über Kritik daran: „Wie kann man etwas dagegen haben, dass er abgebaut wird? Der Sandstein war jahrzehntelang Wind und Wetter ausgesetzt. Das kann man deutlich sehen. Die Kreuzigungsgruppe hat eine Reinigung und Aufarbeitung dringend nötig.“

Die Stadtverwaltung Bergheim hatte angekündigt, in dieser Woche im Rahmen der Erneuerung der Innenstadt (INSEK) mit dem Umbau der Kleinen Erft zu beginnen. In dem Beirat zur Begleitung des Innenstadtkonzeptes sind alle Fraktionen im Rat der Stadt Bergheim vertreten. Mitglieder sind dabei unter anderem auch die beiden CDU-Stadträte Hermann-Josef Falterbaum und Christian Karaschinski. „Dass der Kalvarienberg während der Bauphase abgebaut werden muss, war lange bekannt “, betonen sie.

Die CDU-Ratsmitglieder zeigen sich erfreut, dass der Umbau der Kleinen Erft jetzt sichtbare Fortschritte macht. Mit 3,7 Millionen Euro unterstützt das Land NRW im Rahmen der Städtebauförderung diese Maßnahme. Falterbaum, Hermes und Karaschinski: „Das ist nicht nur gut angelegtes Geld für unsere Heimatstadt, sondern auch für die markante Kreuzigungsgruppe. Wir freuen uns, wenn sie wieder in neuem Glanz an alter Stelle erstrahlt.“